Fortbildung zur Supervisor*in (DGTA)
Das Berufsbild der Supervisor*in gewinnt zunehmend an Bedeutung. Als zumeist externer Berater unterstützen speziell ausgebildeten Supervisor*innen ihre Klienten darin, ihr professionelles Rollenverständnis zu schärfen und ihr berufliche Handlungskompetenz zu entfalten.
Mit dieser verantwortungsvollen Aufgabe geht das Bewusstsein hoher Anforderungen an persönliche und beraterische Qualifikationen einher. Die Fortbildung in Transaktionsanalyse wird diesen in bewährter Weise gerecht.
Daher bietet die DGTA seit 2021 den Fortbildungsabschluss Supervisor*in (DGTA) an. Dieser setzt modular auf die schon bekannten Fortbildungen in Transaktionsanalyse auf.
Wer also bereits den Abschluss TA-Praxiskompetenz, TA-Berater*in, TA-Coach oder TA-Pädagog*in errungen hat, bekommt diesen vollständig anerkannt. Gleichzeitig wird der Abschluss Supervisor*in (DGTA) auch durch die EASC European Association of Supervision and Coaching anerkannt.
Wir bieten die notwendigen Stunden in unserer fortgeschrittenen transaktionsanalytischen Ausbildungsgruppen an. Dort bieten wir sowohl die erforderlichen Theorieinhalte wie auch die Supervisionspraxis an.
Aufbauend auf den Abschluss TA-Berater*in, TA-Coach oder TA-Pädagog*in werden zusätzlich verlangt
- 72 Std. Theorie zur Supervision
- 70 Std. Theorie zur Transaktionsanalyse
- 30 Std. Techniken und Methoden der Supervision
- 90 Std. anderweitige Weiterbildung (Mensch, Organisation, Rolle)
- 30 Std. zusätzliche Lehrsupervisionen
- 30 Std. eigene Supervisionspraxis
- 1 schriftliche Falldokumentation
- Das eigene Supervisionskonzept
- Abschlussprüfung vor einem externen Prüfer
Da unsere fortgeschrittenen Ausbildungsgruppen auf 80 Std. im Jahr angelegt sind, macht das etwa einen Umfang von 3 Jahren Weiterbildung aus.
Ihre Investition:
einzelne Ausbildungsmodule 480,00 EUR
Jahrestraining zur Supervisor*in DGTA 2.200,00 EUR
zusätzliche Lehrsupervisionen 90,00 EUR je Std.