Heute Morgen beim Zeitunglesen sprang mich der Artikel „Wenn der Arbeitsplatz krank macht“ an. Umfragen haben laut Artikel ergeben, dass Stress im Job immer mehr Arbeitnehmer an die Grenzen ihrer körperlichen und seelischen Belastung bringt. Gewerkschaften fordern schon eine Anti-Stress-Verordnung im Arbeitsschutzgesetz.
Arbeit kann sowohl krank machen, als auch gesund erhalten. Man denke nur an viele Langzeitarbeitslose, denen nicht nur der Arbeitsplatz, sondern auch Tagesstruktur und Erfolgserlebnisse fehlen.
Was macht den Unterschied aus, zwischen krankmachender Arbeit und einer Tätigkeit, die Gesundheit und Zufriedenheit bringt? Ein wesentlicher Faktor neben Rückenschule und höhenverstellbaren Tischen ist immer noch der Vorgesetzte. Er macht täglich vor, wie er mit seinen Energien umgeht. Ist die Mittagspause mehr als Essen am Schreibtisch? Gibt es neben der Firma auch noch ein Privatleben? Finden stundenlange Dienstbesprechungen mit Kaffee und Keksen statt oder geht es vielleicht auch anders?
Bevor in große Gesundheitsförderprogramme investiert wird lohnt es sich, einmal zu schauen, was schnell und einfach verändert werden kann und zu sofortigem Erfolg führt. Begrüßen Sie doch morgen mal Ihre Kollegen und Mitarbeiter bewußt mit einem Lächeln – das wäre schon ein erster Schritt.
Unser Beitrag dazu sind unsere Seminare Gesund Führen. Ein erster Schritt zu einer regenerativer Unternehmenskultur.
KBJ